An der Generalversammlung blicken die Jungfreisinnigen Winterthur auf ein intensives Vereinsjahr zurück. Dominiert wurde das Jahr durch die nationalen Wahlen im Oktober 2023 und die Abstimmung über die Renteninitiative im März 2024. Ebenso gab es personelle Veränderungen im Vorstand. Es wurden drei neue Vorstandsmitglieder, darunter eine neue Vizepräsidentin, in den Vorstand gewählt.
An der Generalversammlung vom 19. April 2024 hat Präsidentin Elektra Langerweger einen Rückblick auf das Vereinsjahr präsentiert. Der Fokus lag auf den Nationalratswahlen, bei denen die Jungfreisinnigen Kanton Zürich mit eigener Liste antraten. Auch die Abstimmung über die Renteninitiative, die Initiative der nationalen Jungpartei, hat die Jungfreisinnigen Winterthur 2023 gefordert. Nebst diesen Wahl- und Abstimmungskämpfen wurden spannende Anlässe wie dem traditionellen Albanifest-Stamm, die Besichtigung der Haldenmühle in Andelfingen oder ein Skitag organisiert.
Nach dem Jahresrückblick und den statutarischen Traktanden wählten die Mitglieder einen neu zusammengesetzten Vorstand. Benjamin Frei, Vizepräsident seit 2022, hat sich aufgrund seiner Wahl zum Vizepräsidenten der Jungfreisinnigen Kanton Zürich dazu entschieden, den Vorstand künftig nicht mehr als Vizepräsident, sondern als frei gewähltes Vorstandsmitglied zu unterstützen. Als neue Vizepräsidentin wurde Jaël Kuhn gewählt. Es zogen sich zudem Alessia Liberto, Social Media Verantwortliche und Tim Balsiger, Aktuar aus dem Vorstand zurück. Als neuer Aktuar wurde Philipp Wegmann von der Generalversammlung gewählt und mit Daria Schönholzer wird der Vorstand mit einem weiteren freigewählten Vorstandsmitglied ergänzt. Die Präsidentin Elektra Langerweger und der Quästor Fabrice Fuchs stellten sich zur Wiederwahl und beide wurden einstimmig im Amt bestätigt.
Die Generalversammlung hat zudem der Einführung einer Revisionsstelle zugestimmt und die beiden Revisoren Yves Hofmänner und Leotrim Gashi gewählt.
Die JFW zählen zu den grössten und aktivsten Vertretern der Jungparteien in Winterthur und freuen sich
auf ein intensives, neues Parteijahr.